Alte und ältere Gebäude verbrauchen mehr: Mehr Energie und mehr Geld. Dass sie darüber hinaus schwer zu heizen sind und das Klima belasten, kommt noch erschwerend hinzu.
Mit den richtigen Wärmeschutzmaßnahmen kann man Energie und viel Geld sparen (bis zu 50% und mehr) – und sich ein gutes Stück unabhängig machen, z.B. von Energiekonzernen.
Ihr Haus ist mehr wert, Sie fühlen sich wieder wohl. Und Sie haben einen Beitrag zum Klimaschutz geleistet.
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Energie ist flüchtig. Mögliche Wärmeverluste eines nicht sanierten Gebäudes:
Heizung bis zu 35%, Dach bis zu 20%, Fenster und Türen bis zu 25%, Fassade/Außenwände bis zu 25%, Keller bis zu 10%.
Mit anderen Worten: Sie geben zu viel Geld für Energie aus. Die ungenutzte Wärme produziert mehr Schadstoffe, als nötig. > zeozweifrei-Ratgeber
Wärmeschutz Dach. Wenn Sie Ihr Dachgeschoss als Wohnraum nutzen möchten, empfiehlt es sich, das Dach zu dämmen. Die Möglichkeiten sind: Aufsparren-Dämmung, Zwischensparren-Dämmung und/oder die Untersparren-Dämmung.
Informieren Sie sich: > Ratgeber-Dämmen oder bei einem > Fachpartner in Ihrer Nähe.
Wärmeschutz oberste Geschossdecke. Bei nicht ausgebautem Dachboden sollte die oberste Geschossdecke gedämmt werden. Vorteile: Die Dämmung des Dach ist nicht notwendig.
Wärmeschutz Fassade. Wärmeverluste über die Außenwände kann man mit einer lückenlosen Gebäudedämmung verhindern, die auf die bestehende Fassade aufgebracht wird. Wirtschaftliche Dämmstärken liegen etwa zwischen 16 bis 20 cm, abhängig vom Dämmmaterial.
Keller dämmen. Soll der Keller beheizt werden, werden Kellerwände und Boden gedämmt. Zur Dämmung der äußeren Kellerwände zum Erdreich hin müssen Dämmstoffe verwendet werden, die nicht verrotten
Keller dämmen. Bei unbeheizten Keller empfiehlt sich die Dämmung der Kellerdecke. Damit gehört auch die leidige Fußkälte im Erdgeschoss der Vergangenheit an. Eine Dämmstoffdicke von 8 bis 10 cm ist wirtschaftlich sinnvoll.